Wenn es nach Peikko geht, werden Betonfertigteile auch in Zukunft nicht abgerissen werden. Nach erfolgreichen Referenzprojekten in Ternat und Amsterdam wird das Unternehmen seine bewährte Betonverbindungstechnik auch bei künftigen Projekten einsetzen. Diese Stahlverschraubungen bieten eine Bauweise, die nicht nur schnell, sicher und effizient, sondern auch rund ist.
Viele Bauunternehmer wechseln von einer traditionellen Verankerungsmethode zu Peikkos innovativer Verankerungsmethode. Dank der HPKM-Stützenschuhverbindung können sie diese Stützen wie Stahlstützen stützenfrei montieren. Nach dem Anziehen der Muttern wird sofort eine momentenfeste Verbindung hergestellt. Eine Betonfertigteilstütze kann so in nur zehn Minuten montiert werden, was die Arbeitszeiten von Mann und Kran drastisch reduziert.
Die Wandschuhe können auch für die Verbindung von Fertigteilen in horizontaler Richtung verwendet werden.
SUMO-Wandschuhe nehmen Zuglasten zwischen gekoppelten Betonfertigteilwänden auf. SUMO-Wandschuhe werden in Kombination mit HPM- und PPM-Ankerbolzen mit speziell entwickelten AL-Mitnehmerplatten von Peikko verwendet. Die Produktpalette ist für Verbindungen mit leichten bis schweren Lasten geeignet. Eine Kombination aus dem unsichtbaren PC-Konsolensystem und dem BECO-Trägerschuhanschluss ermöglicht auch die Demontage von Betonfertigteilträgern für eine spätere Wiederverwendung.
Da diese Peikko-Verbindungen reversibel sind, eignen sie sich ideal für die Rundbauweise. Es wurden verschiedene Methoden entwickelt, um die Verschraubung gegen Korrosion und Feuer zu schützen, während sie gleichzeitig später leicht zu demontieren ist. Gemeinsam mit seinen Kunden setzt sich Peikko für die Weiterentwicklung dieser Betonverbindungstechnik ein. Auf diese Weise will Peikko zur Standardisierung von Kreislaufbaulösungen beitragen und so eine bessere Zukunft für künftige Generationen schaffen. "Kreislaufbau mit Betonfertigteilen ist keine Utopie mehr und muss auch nicht teuer sein", betont Peikko.