Die Mobile Concrete Group (MCG) ist der einzige Anbieter in den Niederlanden mit mobilen Betonwerken, die nicht ausschließlich an einen Auftragnehmer gebunden sind. "Wir agieren frei auf dem Markt und können unsere Betonwerke innerhalb von 24 Stunden an jedem beliebigen Ort aufstellen. Diese Flexibilität bietet große Vorteile für Transport, Umwelt und Qualität. Außerdem haben unsere Anlagen einen sehr günstigen MKI-Wert", sagt Geschäftsführer Anton Koelma. MCG gehört zu Mineralis BV und seine mobilen Betonanlagen haben eine Kapazität von 100 bis 130 Kubikmetern pro Stunde.
"Unsere Anlagen sind in zahlreichen Projekten im Einsatz, sowohl kurz- als auch langfristig. Und das so nachhaltig wie möglich und zu wettbewerbsfähigen Preisen, die in den Niederlanden einzigartig sind. Ein temporäres Betonwerk ausschließlich auf der eigenen Baustelle zu haben, hat natürlich zahlreiche Vorteile, unter anderem Zeitersparnis. Der Beton ist sofort auf der Baustelle einsatzbereit."
Der Umweltkostenindikator (UQI) fasst alle relevanten Umweltauswirkungen eines Produkts in einem einzigen Wert zusammen. MCG arbeitet nachhaltig, was sich in einem günstigen MKI-Wert niederschlägt. "Wir verwenden elektrisch betriebene Mischwagen, deren Batterie durch Windenergie aufgeladen wird. Es ist auch möglich, auf Wunsch des Kunden recycelte Rohstoffe zu verwenden. Ein weiterer Vorteil für die Umwelt ergibt sich, wenn die Baustelle auf oder in der Nähe von Wasser liegt. Wir können alle Materialien per Schiff anliefern, was Tausende von Frachtbewegungen und eine Menge Transportkosten pro Projekt einspart. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Straßennetz dadurch deutlich weniger belastet wird. In Zukunft wollen wir komplett auf Elektro-Lkw umsteigen, um noch umweltfreundlicher zu werden."
Die Anlagen von MCG sind vollständig zertifiziert. Aufgrund ihrer Arbeitsweise und Erfahrung werden sie häufig für Großprojekte herangezogen. Im Rotterdamer Hafengebiet arbeitet MCG zum Beispiel an der Erweiterung des Prinses Amaliahafens, die von der Bauunternehmerkombination HBV (HOCHTIEF, Ballast Nedam und Van Oord) in Auftrag gegeben wird. "Bei diesem Projekt stellen unsere beiden mobilen Betonmörtelanlagen 140.000 Kubikmeter Baumaterial her. Das bedeutet, dass zehn Mischfahrzeuge fast ununterbrochen im Einsatz sind", so Koelma.
MCG bietet seinen Kunden mehrere Möglichkeiten, wie Festpreisvereinbarungen pro Kubikmeter, auf der Grundlage einer offenen Kalkulation oder als Teil eines Bauteams. Optional können auch Betreiber eingesetzt werden. "Wir gehen von Anfang bis Ende eines Projekts auf die Wünsche unserer Kunden ein und gewährleisten beste Qualität zu attraktiven Preisen. Alle Zementsorten sind möglich, ebenso wie verschiedene Zusatzmittel und Zuschlagstoffe, mit oder ohne Granulat. Kalkstein oder Flugasche können als Füllstoff verwendet werden, und auch eine Faserbewehrung ist eine Option."
Abschließend sagt Koelma: "Wir agieren als Problemlöser. Wo andere Betonwerke abgelegen sind, sind wir direkt vor Ort. Was auch immer passiert, wir können es schnell lösen."