Plattform zu Beton und Stahl im Bauwesen
Stahlbauer macht den Unterschied mit (Standard-)Software
Der beim Abriss bestehender Gebäude freiwerdende Stahl wird in neuen Projekten wiederverwendet.

Steelworker macht den Unterschied mit (Standard-)Software

Staalbouw Kampen arbeitet bereits seit vielen Jahren mit der Software von Liemar. Seit der Übernahme durch die Weever-Gruppe im Januar 2024 hat sich eine positive, innovative Dynamik im Unternehmen entwickelt. Das neue Management nutzte die Gelegenheit, um auch die Software neu zu bewerten, mit sehr erfolgreichen Ergebnissen.

Staalbouw Kampen ist bereits seit vielen Jahren ein etablierter Akteur im Stahlbausektor. Das Unternehmen wurde 1990 von Harrie Stoel, einem Unternehmer aus Kampen, gegründet. Seit 2012 befindet sich das Unternehmen an der Genuakade mit einer eigenen Schiffsbe- und -entladeanlage.

Als Harrie sich auf die Suche nach einem geeigneten Partner für die Übernahme des Unternehmens machte, fand er ihn in der Weever-Gruppe. "Staalbouw Kampen entspricht unserem Anspruch als Weever-Gruppe, ein Komplettanbieter zu sein", sagt Cor van Wijngaarden, Direktor von Staalbouw Kampen. "Wo wir mit Weever Construction bauen, brauchen wir Stahl. Und wo wir mit Weever Demolition abreißen, setzen wir Stahl frei, den wir in neuen Projekten wiederverwenden möchten. Das alles kommt bei Stahlbau Kampen zusammen."

Höheres Niveau

Ursprünglich wurde Liemar von Staalbouw Kampen angeschafft, um den Dokumentationsfluss in den Griff zu bekommen, um Berechnungen durchführen und Projektdateien strukturieren zu können. Das war wegen der steigenden Tonnagen notwendig", erklärt Cor, "in den ersten Jahren verarbeitete Staalbouw etwa 200 Tonnen Stahl, jetzt sind es 2.000 Tonnen. Da ist es wichtig, strukturiert zu arbeiten. Liemar bietet dabei eine hervorragende Unterstützung, obwohl damals nur ein Bruchteil der Möglichkeiten genutzt wurde. Angesichts unserer Wachstumsambitionen haben wir uns entschlossen, diesen Nutzungsgrad deutlich zu erhöhen. Aus diesem Grund haben wir die Zusammenarbeit mit Liemar verstärkt, da wir von dem Mehrwert des Systems überzeugt sind."

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Der kreisförmig angebrachte Stahl betrifft die orangefarbene Struktur.

Breiterer Einsatz

Der Grund, warum der Einsatz von Liemar viele Jahre lang etwas im Verborgenen blieb, ist, dass es hauptsächlich zur Speicherung von Dokumenten und Berechnungen verwendet wurde. Dabei reichen seine Funktionalitäten viel weiter. Zum Beispiel eignet es sich auch sehr gut als Planungsprogramm. "Wir haben mit Liemar Gespräche über einen breiteren Einsatz des Systems aufgenommen. Inzwischen wird das Kalkulationsmodul viel intensiver genutzt. Dadurch hat man mehr Überblick über die Aufträge und die Zeichnungen werden genau und korrekt eingelesen, was das Fehlerrisiko deutlich reduziert."

Bessere Positionierung

Laut Cor ist Staalbouw Kampen jetzt an einem Punkt angelangt, an dem das Unternehmen dank des umfassenden Engagements von Liemar schneller und flexibler handeln und die Kunden effizienter bedienen kann. "Dies ist ein großer Vorteil, zumal wir uns in einem dynamischen Markt bewegen. Es kommt regelmäßig vor, dass wir heute ein Angebot abgeben und morgen mit der Arbeit beginnen. Außerdem ist der Wettbewerb in unserer Region sehr hart. Mit Hilfe von Liemar können wir unsere Zusagen immer einhalten. Das liegt daran, dass wir vollen Einblick in unsere Prozesse haben. Wir tun, was wir sagen, und sagen, was wir tun." Diese Zuverlässigkeit ist in einem Markt, in dem sowohl Geschwindigkeit als auch Preis entscheidend sind, von entscheidender Bedeutung. Stark schwankende Stahlpreise erfordern auch Einsicht und Beweglichkeit. "Da Stahl einen bedeutenden Anteil unserer Ausschreibungsbeträge ausmacht, hat dies einen großen Einfluss", erklärt Cor. "Liemar bietet uns täglich einen Echtzeit-Einblick in die aktuellen Preise und die benötigten Mengen. Außerdem ist die Software sehr benutzerfreundlich; selbst neue Mitarbeiter finden sich schnell zurecht. Natürlich erfordert dies eine gewisse Investition an Zeit und Mühe, aber es zahlt sich definitiv aus. Was die Qualität angeht, machen wir im Moment wirklich einen großen Schritt nach vorne.

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