Plattform zu Beton und Stahl im Bauwesen
'Die Software ist nicht nur auf den Stahlbau beschränkt'

Die Software ist nicht nur auf den Stahlbau beschränkt.

Von der Angst vor der Automatisierung bis zur Unmöglichkeit, ohne sie zu leben

Das Bauunternehmen van de Camp hat sich seit fast einem halben Jahrhundert auf die Planung und Herstellung von Stahlkonstruktionen für den Wohnungsbau, den Hallenbau und andere Bauarbeiten spezialisiert. "Die Kunden können sich an uns wenden, wenn sie komplette Stahlkonstruktionen, Stürze, Treppen, Geländer, Schweißarbeiten, verschleißfeste Bleche und verschiedene Reparaturarbeiten benötigen", sagt Direktor und Inhaber Roy van de Camp. "Als kleines Familienunternehmen arbeiten wir mit einem eingespielten Team von Fachleuten. Dadurch sind die Kommunikationswege kurz und wir können eine gleichbleibend hohe Qualität garantieren. Da alle unsere Stahlprojekte in MatrixMetaal angeboten und verwaltet werden, behalten wir stets den Überblick."

Das Bauunternehmen van de Camp hat seinen Sitz in Megen, Gemeinde Oss, und verfügt dort über eine Produktionshalle von ca. 1.000 m2, ein Freilager von ca. 3.000 m2 und ein Bürogebäude, die nach und nach ausgebaut werden. Mit Roy van de Camp steht seit etwa drei Jahren die zweite Generation an der Spitze des Stahlbauunternehmens. Unter seinen Fittichen wurde auch MatrixMetaal gegründet. "Während MatrixMetaal vor allem für die Kalkulation neuer Projekte genutzt wird, verwenden wir das Modul MatrixProject für unser Angebotsmanagement, die Auftragsverwaltung, die Zeiterfassung und die Nachkalkulation", sagt er. "Was mich an der Software am meisten anspricht, sind die Flexibilität und die umfangreichen Möglichkeiten. Außerdem hat Matrix Software einen modernen Blick auf die Softwareentwicklung. Ich bin ein Querdenker und möchte auch Funktionen nutzen können, die vielleicht nicht zum Standard gehören. Matrix Software ist sehr angenehm zum Mitdenken. Zum Beispiel in Bezug auf die Visualisierung bestimmter Daten und die Erstellung von Berichten. Jeder kann das Programm an seine Bedürfnisse anpassen." Auch mit der Zeiterfassung ist er sehr zufrieden. "Während früher jeder seine eigenen Projektstunden in einem Notizbuch festhielt, werden diese nun an einem zentralen Ort und digital erfasst und gespeichert. Dadurch haben wir immer eine gute Grundlage für die Nachkalkulation. Die Wege sind wirklich viel kürzer geworden."

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"Da alle unsere Stahlprojekte in MatrixMetaal angeboten und verwaltet werden, behalten wir stets den Überblick."

Unmittelbar gespeichert

"Wenn eine Projektanfrage bei uns eingeht, wird sie sofort in der Datenbank von MatrixMetaal gespeichert", sagt Van de Camp. "Dann können wir auch ein Einreichungsdatum hinzufügen. Außerdem können wir dem Kunden automatisch eine E-Mail schicken, dass wir die Anfrage erhalten haben und wann er mit einer Antwort rechnen kann. Alle Informationen, die dann hinzugefügt werden, werden automatisch auf dem Matrix Drive gespeichert. So bleiben alle Antragsunterlagen jederzeit verfügbar."

Kostenvoranschlag und Berechnung

"Um ein Angebot zu erstellen, klicke ich ganz einfach auf die Schaltfläche 'Angebot erstellen'", sagt Van de Camp. "Ich kann dann die Kalkulation in der Projektumgebung starten. Ich erstelle ein Kalkulationsmodell in unserem externen Zeichnungspaket, das in MatrixMetaal geladen und berechnet wird, basierend auf den Lieferantenpreisen, die von Matrix Software auf dem neuesten Stand gehalten werden und mit denen meine Rabatte bereits verknüpft sind. Bei Bedarf kann ich dem Angebot auch einfach Text hinzufügen. Ich kann Standardtextfragmente verwenden. Das bedeutet, dass Standardtexte auf Knopfdruck hinzugefügt und entfernt werden können. Ein großer Vorteil gegenüber z. B. Microsoft Word, das sehr viel mühsamer ist. Ist das Angebot fertig, kann per Knopfdruck ein Angebotsbericht erstellt werden, in dem neben dem Angebot auch entsprechende Zeichnungen, allgemeine Bedingungen und andere Dateien enthalten sein können. Einfach durch Ankreuzen der gewünschten Dateien. Es kann dann direkt aus MatrixMetaal an den Kunden versendet werden." 

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Phase des Engagements

Nach der Genehmigung durch den Kunden kann das Angebot in MatrixMetaal in einen Auftrag umgewandelt werden. "Ich kann dann alle Änderungen und zusätzlichen Arbeiten hinzufügen, so dass sie für alle im Unternehmen sichtbar sind. In der Auftragsphase werden alle Büro- und Werkstattstunden, Transportbewegungen und so weiter erfasst. "Und auch die Materialbeschaffung wird über das System abgewickelt. Einfach, indem man die Reinzeichnung lädt und über einen speziellen Button die tatsächlich benötigten Materialien für die Bestellung filtert. Hier ist auch ein direkter Vergleich von Angebots- und Bestellkalkulation möglich." In der Realisierungsphase können zum Beispiel Einkaufsrechnungen auf dem Matrix Drive abgelegt und mit Materialnachweisen (Atteste) verknüpft werden. "So entsteht eine komplette Projektakte, in der wir jederzeit die richtigen Informationen finden und die auch die CE-Zertifizierung sicherstellt."

Rechnungsstellung

"In der Rechnungsstellungsphase können je nach Wunsch Gesamtrechnungen, Terminrechnungen oder Rechnungen nach Richtung erstellt werden", weiß Van de Camp. "Im Moment gibt es noch keine Verbindung zu unserem Buchhaltungspaket, aber wir beabsichtigen, dies bald einzurichten. Dann ist der Kreislauf von Kalkulation, Angebotserstellung, Projektmanagement und Rechnungsstellung geschlossen."

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Während früher jeder seine eigenen Projektstunden in einem Notizbuch festhielt, werden diese nun an einem zentralen Ort und digital gesammelt und erfasst.

In der Praxis gut zugehört

"Matrix Software ist eine sehr nette Organisation, mit der man zusammenarbeiten kann", unterstreicht Van de Camp. "Helpdesk-Fragen werden aufgegriffen und wenn möglich sofort gelöst. Außerdem haben sie ein offenes Ohr für die praktische Situation. In unserem Stahlbau achten wir zum Beispiel sehr auf den tatsächlichen Kilopreis. Diesen Preis habe ich unter 'Materialverbrauch' in MatrixMetaal (noch) nicht gefunden. Ich habe dazu einen Wunsch geäußert, der bereits in die nächste Version eingeflossen ist. Die Software wird ständig erneuert und verbessert, basierend auf Wünschen und Erkenntnissen aus dem Markt."

Angenehme Lernkurve

"Neben Stahlkonstruktionen liefern wir zunehmend auch Fundamente, Verkleidungen und Böden", so Van de Camp abschließend. "Auch dafür bietet MatrixMetaal eine Lösung. Die Software ist nicht nur auf den Stahlbau beschränkt. Wenn ich zum Beispiel eine Positionsnummer für eine Platte oder einen Hohlkörperboden erstellen möchte, kann ich das einfach tun. Das Programm geht wirklich mit den Entwicklungen in unserem Unternehmen mit. Außerdem ist die Lernkurve sehr angenehm. Auch weil die Branchen- und Produktmanager einen schützen. Wenn ich etwas anfange, möchte ich am liebsten schon nächste Woche voll einsatzfähig sein. Niederlassungsleiter Jacko Woutersen hat mich dabei entschleunigt, indem er die verschiedenen Module Schritt für Schritt und unternehmensweit erkundet hat. So blieb die Umstellung für alle überschaubar und das Programm war trotzdem von Anfang an nützlich. Das Programm kann Schritt für Schritt integriert werden und bringt sofort einen Mehrwert."   

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