Der Entwickler und Anbieter eines vielfältigen Angebots an intelligenter, transparenter und preisgünstiger Entwurfs- und Berechnungssoftware für Stahl-, Holz- und Betonkonstruktionen hat seit seiner Gründung im Jahr 2014 große Fortschritte gemacht, wie der Pitch bestätigt. Und der Weg ist noch lange nicht zu Ende, meint Geschäftsführer Rob Baaij. "Wir verbessern und erweitern kontinuierlich die Qualität und Funktionalität unserer Software."
Die Arbeit mit den Entwurfs- und Berechnungsmodulen von Struct4U ist gleichbedeutend damit, die notwendigen Vorteile zu nutzen. Die selbst entwickelte Software ist zuverlässig, benutzerfreundlich, modern, immer aktuell und sehr leistungsfähig. Außerdem müssen keine überteuerten Lizenzen gekauft und keine Wartungsverträge abgeschlossen werden. Die Kunden zahlen nur einen geringen Betrag für die Nutzung der Software. Und das zahlt sich aus, sowohl bei der Nutzung als auch im Portemonnaie.
Durch den Einsatz modernster Programmier- und Entwicklungstechniken macht Struct4U jeden Tag neue Fortschritte. Nicht nur die Qualität und der Funktionsumfang der Software nehmen stetig zu (siehe auch Kasten), auch die Software-Tools werden immer benutzerfreundlicher. "Als 'new kid on the block' konnten wir 2014 natürlich noch nicht alle Funktionalitäten anbieten, die Bauingenieure bei ihrer täglichen Arbeit benötigen", erklärt Baaij. "Indem wir jedoch ständig auf die Wünsche und Bedürfnisse des Marktes eingehen, haben wir in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Die Entwicklung in unserem Unternehmen ist rasant. Und das ist nicht eine Aussage von uns, sondern von unseren Kunden. Das zeigt, dass es uns gut geht. Deshalb setzen wir auch weiterhin alles daran, diese rasante Entwicklung fortzusetzen und die hohe Qualität unserer Produkte zu sichern. Zurücklehnen ist etwas, was wir nicht kennen.
Gutes kann immer besser werden. Das ist auch die Devise bei Struct4U. "Wir hören unseren Kunden genau zu und sind der Meinung, dass der Kunde immer Recht hat", sagt Baaij. "Warum? Weil er mit der Software arbeitet und daher am besten beurteilen kann, ob etwas umständlich oder unklar ist oder ob eine bestimmte Funktionalität fehlt. Kurz gesagt, die Verbesserung der Software von Struct4U und die Erhöhung ihrer Funktionalität ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit, die in den letzten Jahren sowohl für unsere Kunden als auch für uns schöne Früchte getragen hat."
Derzeit bauen Baaij und seine Mitarbeiter die FEM aus. "Zu diesem Zweck sind wir eine angenehme und sehr effektive Zusammenarbeit mit Prof. Johan Blaauwendraad eingegangen", sagt Baaij. "Er riet uns zur Verwendung eines hybriden viereckigen Plattenelements, das genaue Berechnungen, einschließlich der Berechnung der Bewehrung, ermöglicht. Darüber hinaus hat er uns bei der Umsetzung und Implementierung hervorragend unterstützt. Wir werden demnächst in dieser Zeitschrift ausführlicher über diese Neuheit berichten."