Ausgehend von einer hochmodernen Produktionsstätte in der Ecofactorij in Apeldoorn schafft Preco für seine Kunden eine solide Grundlage, um kleine und große Versorgungsbauprojekte effizient, nachhaltig und maßgeschneidert zu realisieren. Nicht nur durch ein vielfältiges und umfangreiches Angebot an Betonfertigteilen, sondern auch in Bezug auf die Dienstleistungen ist das Unternehmen in allen Märkten zu Hause. So kümmern sich die Preco-Spezialisten auch um die 3D-Planung, Lieferung und Montage der Betonfertigteile. Beim Bau eines neuen Bürogebäudes für das Elektronikunternehmen Prodrive Technologies im Son & Breugel Science Park hat das Unternehmen unter der Leitung von Direktor Theo Kool einmal mehr seine Qualitäten unter Beweis gestellt. Diesmal lieferte es alle Betonfertigteile für das Projekt.
Als Komplettanbieter ist Preco in der Lage, jedes Bauprojekt zu realisieren. Dies geschieht immer mit einem konstanten und scharfen Fokus auf Nachhaltigkeit. So verpflichtet sich Preco beispielsweise zu einer beträchtlichen Reduzierung der CO2-Emissionen, unter anderem durch die Zugabe einer Mindestmenge an Zement zu seinen Betonmischungen. Auch innerhalb des Unternehmens wird intelligenten Produktionsprozessen, einem stark reduzierten Energieverbrauch und der kontinuierlichen Erneuerung und Optimierung interner Prozesse hohe Priorität eingeräumt. Ein Ansatz, der dem Namen, den Aktivitäten und dem Know-how von Preco einen angemessenen Wert verleiht.
Das neue Gebäude von Prodrive Technologies im Son & Breugel Science Park ist eine schöne neue Referenz für Preco. Das Projekt umfasst die Realisierung eines brandneuen Gebäudes mit sieben Stockwerken, die jeweils 5 Meter hoch sind. Die Gesamtfläche des neuen Gebäudes, das über einen zweigeschossigen Gang mit dem bestehenden Hauptgebäude verbunden ist, beträgt rund 21.000 m2. Bei dem anspruchsvollen Projekt hat der Apeldoorner Fertigteilspezialist einmal mehr bewiesen, was er zu bieten hat. Projektleiter Gilian van Lith erläutert den Beitrag von Preco im Detail. "Wir liefern für dieses Projekt unter anderem die Betonwandelemente, Treppen und Podeste. Insgesamt handelt es sich um etwa 6.000 m2. Außerdem versorgen wir das Gebäude mit 110 Stützen, 250 Trägern und über 15.000 m2 Hohlkörperplatten. Kurzum, auch hier bieten wir ein komplettes Fertigteilkonzept an."
Wie sich herausstellte, war das Projekt durch einen relativ kurzen Planungsprozess gekennzeichnet. Eine Tatsache, die eine klare Kommunikation und einen schnellen Wechsel zwischen den beteiligten Baupartnern unabdingbar machte. "Gemeinsam mit dem Hauptauftragnehmer Wijnen Bouw und unserem festen Partner Van Boxsel Engineering aus Oosterhout haben wir uns bemüht, die auszuführenden Arbeiten eng zu koordinieren. Indem wir uns für wöchentliche gegenseitige Konsultationen entschieden haben, konnten wir das gewünschte Endergebnis schnell und ohne allzu große Probleme erreichen", sagt Van Lith, der auch zwei anderen Beteiligten ein Lob ausspricht. "Der Spiel- und Lagerraum auf der Baustelle ist ziemlich begrenzt. Daher müssen die Frachten auf Tages- und Zeitebene so abgestimmt werden, dass die Kontinuität der Arbeiten nicht gestört wird, die benötigten Betonelemente zur richtigen Zeit zur Verfügung stehen und die Lkw nicht aufeinander warten müssen. Dank der reibungslosen Zusammenarbeit zwischen unserem eigenen Transportplaner, den Ingenieuren von Mammoet und dem von uns beauftragten Transportunternehmen wird es uns gelingen, die Betonelemente ohne Verzögerungen an den richtigen Ort zu bringen."
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