Plattform zu Beton und Stahl im Bauwesen
Stahl: so nachhaltig wie möglich
Stahl kann dank Rotocoat Zincular® Zink immer wieder verwendet werden.

Stahl: so nachhaltig wie möglich

Auf dem Weg zu zirkulären Fertigungsprozessen

Wie kann die Verzinkung und Pulverbeschichtung von (Bau-)Stahl so nachhaltig wie möglich erfolgen? Rotocoat beschäftigt sich seit Jahren mit dieser Frage. Das Unternehmen setzt sich stark dafür ein, seine internen Prozesse nachhaltiger zu gestalten.

"Durch das Verzinken oder Pulverbeschichten von Stahl arbeiten wir natürlich bereits daran, Stahl nachhaltiger zu machen", sagt Marleen Bomhof von Rotocoat. "Nachhaltigkeit ist also ein wichtiges Thema für uns. Wir tun alles, was wir können, um auch unsere Prozesse so nachhaltig wie möglich zu gestalten."

Mit vier Standorten in Kampen, Wolvega, Dieren und Heerhugowaard ist Rotocoat einer der größten Galvaniseure und Beschichter in den Niederlanden. "Wir haben alles im Haus, was einzigartig und ideal für einen Stahlhersteller ist. Die Kombination von Verzinkung und Beschichtung unter einem Dach (Duplex-System) macht uns zu einem One-Stop-Shop für die Konservierung von Stahl."

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Nachhaltigkeit ist ein enorm wichtiges Thema für uns".

Auch in diesem Jahr hat Rotocoat Fortschritte in Sachen Nachhaltigkeit gemacht. Bomhof: "Unser Standort in Heerhugowaard wurde kürzlich deutlich nachhaltiger gestaltet. Wir haben hier zum Beispiel den Zinkofen ersetzt und eine neue chemische Vorbehandlung installiert. Unser neuer Zinkofen ist viel wirtschaftlicher, wir nutzen seine Restwärme wieder und in der Vorbehandlung arbeiten wir jetzt mit Wärmepumpen statt mit Erdgas."

Im April dieses Jahres wurde Rotocoat für seine Verzinkungsarbeiten mit dem Cradle to Cradle Certified® Bronze-Zertifikat ausgezeichnet. "Unter dem Namen Zincular® verzinken wir mit kreisförmigem Zink. Dieses Zertifikat bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Aber wir unternehmen weiterhin Schritte, um noch nachhaltiger zu arbeiten. In den Pulverbeschichtungsabteilungen sammeln wir zum Beispiel das Pulver, das beim Sprühen nicht auf dem Material landet. Auch das verwenden wir wieder. Wir arbeiten also weiter an Innovationen, um unsere Prozesse so nachhaltig wie möglich zu gestalten."   

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