Die Fertigungsindustrie investiert in großem Umfang in Softwarepakete zur Optimierung von Geschäftsprozessen und zur Steigerung der Effizienz. Die Prozesse entwickeln sich jedoch ständig weiter, so dass auch die Software auf dem neuesten Stand gehalten werden muss. Das weiß man bei i-Theses, das sich auf die Entwicklung und Implementierung hochwertiger Softwarelösungen für die Betonfertigteilbranche spezialisiert hat, nur zu gut. Mit PreCastOffice hat i-Theses eine komplette und voll integrierte Software für die Betonfertigteilbranche entwickelt. Heute konzentriert sich das Unternehmen verstärkt auf webbasierte Anwendungen, wie iTs ProjectManager.
Text | Johan Debaere Bild | i-Theses
Mit dieser Anwendung können Sie sich ein Bild davon machen, was bereits genehmigt wurde und was noch auf die Genehmigung wartet. Dies ist eine wichtige Information für die Produktionsplanung.
Die Spezialisten von i-Theses stellten PreCastOffice vor, eine vollständige und voll integrierte Softwarelösung für die Betonfertigteilindustrie, die alle Arten von Betonfertigteilen unterstützt: vorgespannte und bewehrte Hohlkörperplatten/Gewölbe, Breitdecken/Predgen, Kombinationsdecken, Fertigteilbalken und -stützen. "Diese schnelle und leicht zu erlernende Software digitalisiert alle Schritte im Geschäftsprozess: vom Verkauf und Entwurf über die Planung und Produktion bis hin zur abschließenden administrativen Bearbeitung", erklärt Geschäftsführer Rony Verlee. "Die CAD-basierten Anwendungen tragen den Namen Auto-Floor/BeCo/Stairs, während die Planungs- und Verwaltungsanwendungen 'Desk' im Namen tragen. Die Berechnungssoftware PreConSlab kann für den Entwurf und die Analyse von Spann- und Stahlbetondecken verwendet werden. In Kürze wird auch ein Berechnungsmodul für Fertigteiltreppen verfügbar sein."
Dieses übersichtliche Dashboard ermöglicht es Ihnen, alle wichtigen Informationen auf einen Blick zu erfassen.
Die Spezialisten von i-Theses optimieren ihre Software ständig mit neuen Funktionen, damit sie den sich ändernden Standards und Bedürfnissen der Kunden weiterhin gerecht wird. In letzter Zeit lag der Schwerpunkt auf webbasierten Anwendungen, die ein reibungsloseres Arbeiten von entfernten Standorten aus ermöglichen. Tatsächlich hat COVID-19 die Nachfrage nach solchen Lösungen nur noch verstärkt. Vor diesem Hintergrund wurde auch die Plattform 'my i-Theses' entwickelt, die die Sicherheit der Software über das Web anstelle der bekannten Hardware-Dongles ermöglicht. Eine separate Anmeldung ist nicht erforderlich. Wenn eine Internetverbindung vorhanden ist, erkennt das System die Lizenz selbst.
In einer übersichtlichen Grafik erhalten Sie einen Vergleich der Produktion über verschiedene Jahre hinweg.
Eine solche Entwicklung ist iTs ProjectManager, eine webbasierte Anwendung, die es dem Anwender ermöglicht, auf jeder Hardware, an jedem Ort und zu jeder Zeit die notwendigen Informationen zur Verfügung zu haben. "Wir alle kennen das Problem: Sie sind bei einem Kunden vor Ort oder erhalten telefonisch Fragen zu Lieferterminen, Projektständen, Planungen in der Produktion, Angeboten, .... Oft muss man einen Kollegen kontaktieren oder Informationen von verschiedenen Stellen einholen. Das kostet viel Zeit und wirkt nicht gerade professionell", so Verlee. "Mit unserer Neuentwicklung können Sie alle Informationen zu einem Projekt, wie z.B. Preisvereinbarungen, Produktionspläne, Zeichnungen, Mails usw., auf Knopfdruck abrufen und übersichtlich darstellen. Zu den Funktionen des iTs ProjectManager gehören das Anlegen von Kunden und Projekten (CRM), das Erstellen und Verfolgen von Angeboten über den PlanDesk Admin, der Einblick in die langfristige Planung über den PlanDesk Kapazitätsplaner, die Phaseneinteilung von Projekten, das Verfolgen von Genehmigungen, das Projektstatus- und Dokumentenmanagement (EDM), Statistiken, .... Diese Anwendung ist Teil der PlanDesk-Gruppe und kann sowohl lokal an einem Arbeitsplatz als auch sicher über Smartphone oder Tablet genutzt werden."
Auch in Zukunft will i-Theses weiter auf die Anforderungen des Marktes reagieren. "Wir sind dabei, noch mehr webbasierte Anwendungen zu entwickeln, die dann früher in der Praxis eingesetzt werden können." fasst Verlee zusammen. "Andererseits liegt der Schwerpunkt auch auf der Kommunikation mit den Produktionsmaschinen. Eine durchgängige Automatisierung ist der Schlüssel zum Erfolg, insbesondere in einem hart umkämpften Markt wie dem der Betonfertigteile."
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