Plattform zu Beton und Stahl im Bauwesen
Vier Hebeaufsichtige für das Sluishuis Amsterdam
Eine Hebeaufsichtsperson bei der Arbeit.

Vier Hebebühnenaufseher für das Sluishuis Amsterdam

"Wir wurden nach Sluishuis eingeladen, um die Ladung zu überwachen, indem wir unsere Hebeaufsichtsleute einsetzten", sagt Vincent Heppe, Inhaber von Heppe Vertical Transport. "Derzeit sind vier unserer Mitarbeiter im Einsatz." Heppe vermittelt voll zertifizierte Hebebegleiter, die neben dem Bau auch in der Petrochemie und der Industrie tätig sind.

Das Unternehmen beschäftigt außerdem Kranführer. Ein Rigger dient als Auge und Ohr des Kranführers. Schließlich kann er von seiner hohen Position aus nicht alles auf dem Boden sehen. Der Rigger bringt die Ketten an der zu bewegenden Last an. Dann gibt es eine Kommunikation mit einem anderen Rigger, der sich auf dem Boden befindet, wo die Last bewegt werden soll. Er leitet den Bediener bei der genauen Platzierung der Last an. Dabei handelt es sich um verschiedene Lasten wie Beton, Armierungseisen, Balkone, Wände und Böden: alles für den Hochbau.

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Hebezeugführer arbeiten häufig in großen Höhen.

Das Sluishuis ist ein ungewöhnliches Bauwerk, das teilweise über das Wasser gebaut wird. Bald wird man mit einem Boot darunter fahren können. Viele Unterauftragnehmer arbeiten zusammen. Heppe: "Da wir mit vielen verschiedenen Parteien zusammenarbeiten, mussten wir uns anfangs aneinander gewöhnen. Aber seit dieser Eingewöhnungsphase läuft die Zusammenarbeit reibungslos. Wir sind sogar schon für ein Folgeprojekt in Amsterdam eingeladen worden." 

Für Heppe Vertical Transport begann das Projekt Sluishuis im Dezember 2019. Heppe: "Zu diesem Zeitpunkt gab es nur zwei Turmdrehkräne und es wurde noch am Untergeschoss gearbeitet. Als ein dritter Kran hinzukam, waren wir im März 2020 mit drei Mann voll einsatzfähig. Anfang 2021 wurde die Zahl auf vier erhöht. Das Gebäude ist jetzt so hoch, dass ein Mitarbeiter im Erdgeschoss bleibt, während sich die drei anderen auf verschiedenen Etagen befinden. Schließlich geht man nicht einfach rauf und runter. Wir werden voraussichtlich Ende des Jahres fertig sein, dann steht auch der gesamte Rohbau." Heppe ist stolz auf seinen Beitrag zu diesem Projekt. "Es bleibt ein besonderes Projekt, vor allem, weil man darunter segeln kann."  

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