Plattform zu Beton und Stahl im Bauwesen
Christian Chemielager-Terminal aus 1.112 Tonnen Stahl errichtet
Der STANDIC-Terminal in Antwerpen wurde in knapp einem Jahr fertig gestellt.

Brandneues Chemielagerterminal aus 1.112 Tonnen Stahl errichtet

Es ist daher nicht verwunderlich, dass das niederländische Tanklagerunternehmen STANDIC ein neues Lagerterminal im Fifth Harbour Dock bauen ließ. Der hochautomatisierte Komplex umfasst eine Fläche von 95.000 m², beinhaltet Tanks von 500 bis 3.500 m³ und wurde von ASK Romein aus 1.112 Tonnen Stahl gebaut. Die hervorragende Zusammenarbeit und die gute, konstruktive Atmosphäre vor Ort führten zu einem nachhaltigen Erfolgsprojekt.

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"Wir haben den Stahlbau für acht Tanklager geliefert und montiert, einschließlich der Laufstege, Handläufe, Kunststoffroste und Treppen", so Jack van Iersel.

Mit einer Lagerkapazität von 230.500 m³ und 163 Tanks in fast jeder Art und Größe war STANDIC bereits die Referenz für die Tanklagerung von Chemikalien, Biokraftstoffen und Rohstoffen für Schmierstoffe in den Niederlanden. Mit der Realisierung des neuen Terminals im Hafen von Antwerpen, das ein Gesamtlagervolumen von 230.000 m³ aufweist, hat sich die Kapazität des Unternehmens auf einen Schlag verdoppelt. Der Grund für diese ehrgeizige Multimillionen-Dollar-Investition? Multimodale Zugänglichkeit und nachhaltige Verteilung. Der Transport auf dem Wasser (sowohl per Binnenschiff als auch per Schiff) und auf der Schiene ist der ideale Weg, um chemische Nischenmärkte schnell, effizient und umweltfreundlich zu beliefern. "Der Hafen von Antwerpen ist einer der größten maritimen Chemiecluster der Welt. Deshalb haben wir uns für eine Erweiterung in der Schelde entschieden. Wir hoffen, auf diese Weise die spezialisierten Lageraktivitäten von STANDIC weiter auszubauen und Kunden aus allen Teilen der Welt zu bedienen", erklärt Ronald Ooms, Geschäftsführer der Muttergesellschaft Hametha.

©Lucid ASK Standic 21
"Wir haben bereits während des Gießens des Betonfundaments mit der Errichtung der Stahlkonstruktion (neben der Baugrube) begonnen, so dass wir die Vorlaufzeit erheblich verkürzen konnten", sagt Jack van Iersel.

Umfassendes Prestigeprojekt

Das Antwerpener Terminal von STANDIC wurde von ASK Romein in knapp einem Jahr realisiert. Da STANDIC-Projektleiter Raoul Cootjans positive Erinnerungen an eine frühere Zusammenarbeit mit ASK Romein hatte, klopfte das niederländische Tanklagerunternehmen erneut an die Tür des renommierten Industriebauers aus Malle. "Auch von unserer Seite aus war das damals eine angenehme Zusammenarbeit, so dass wir uns sehr gefreut haben, dass STANDIC uns mit diesem umfangreichen Prestigeprojekt betrauen wollte", sagt Jack van Iersel, Projektleiter bei ASK Romein. "Wir lieferten und montierten den Stahlbau für acht Tanklager, einschließlich der Laufstege, Handläufe, Kunststoffroste und Treppen. Außerdem haben wir eine 18 x 30 Meter große Halle gebaut, in der alle dazugehörigen Anlagen und Steuerungen untergebracht sind. Nicht weniger als 1.112 Tonnen Stahl wurden benötigt, um dieses hochautomatisierte, hochmoderne Terminal zu realisieren."

"Da einige Tanks früher in Betrieb genommen werden mussten, sind wir sozusagen kreuz und quer durch das Terminal gefahren.

Schwieriges Rätsel

Bei den meisten Neubauprojekten gibt es eine logische Abfolge im Umsetzungsprozess. Aber das war hier nicht der Fall, betont Jack van Iersel. "Da einige Tanks schon früher in Betrieb genommen werden mussten, haben wir das Terminal sozusagen kreuz und quer gebaut. Außerdem haben wir bereits beim Gießen des Betonfundaments mit dem Aufbau der Stahlkonstruktion (neben der Baugrube) begonnen, so dass wir die Vorlaufzeit erheblich verkürzen konnten. Und das trotz des begrenzten Platzes von nur wenigen Metern zwischen Kai und Fundament, der auch für den Baustellenverkehr teilweise zugänglich bleiben musste. Anschließend haben wir die Piperacks - einschließlich der ebenfalls von uns verlegten Edelstahlrohre - in einem Zug mit zwei Kränen an ihren Platz gehoben und montiert. Wir setzten uns regelmäßig mit den anderen beteiligten (Unter-)Unternehmern zusammen, um das schwierige bauliche und logistische Puzzle zusammenzusetzen. Dank der guten und konstruktiven Atmosphäre auf der Baustelle ist uns das hervorragend gelungen! Alle waren motiviert, das Beste daraus zu machen. Sowohl STANDIC als auch wir sind daher mit dem Endergebnis äußerst zufrieden!"  

Bauherr
Hametha (Oosterhout, Niederlande)

Hauptauftragnehmer(n)
ASK Romein (Malle)

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