Die Welt digitalisiert sich. Auch die der Betonfertigteilbranche. Die Nachfrage nach Software zur Strukturierung von Geschäftsprozessen steigt, doch auf ein gutes CRM-, ERP- und Planungssystem können Unternehmen dabei nicht mehr verzichten. Matrix Software und dtnext bieten eine leistungsfähige Gesamtlösung für die Betonfertigteilindustrie, die alle Facetten in ein fließendes Ökosystem integriert, das den gesamten Geschäftsbetrieb unterstützt und bereichert.
Die Zusammenarbeit zwischen Matrix Software und dtnext entstand aus den Bedürfnissen eines gemeinsamen Kunden aus der Betonfertigteilindustrie. "Bei einer Sondierung des Marktes stieß sie auf viele traditionelle Lösungen, fand aber nicht das, was sie wirklich suchte: eine Lösung, die alle ihre Bedürfnisse abdecken konnte", weiß Coen Boot von dtnext. "Traditionelle Anbieter kommen oft aus einem bestimmten Bereich. Sie bieten ein ERP-System an und fügen ein wenig CRM hinzu. Dann hat man zwar eine Lösung, die alles abdeckt, aber nur in einem Thema hervorragend ist. Matrix Software und dtnext haben eine Lösung geschaffen, die das Beste aus allen Welten bietet: eine Komplettlösung für ERP, CRM, Produktion und Engineering."
Laut Jaap van Kampen von Matrix Software ist das Software-Ökosystem eine einzigartige Lösung, die in allen Bereichen sehr leistungsstark ist. "Wir von Matrix vervollständigen dies mit IMPACT Production, einer Software, die speziell auf die Steuerung, Verwaltung und Planung von Prozessen in der Betonfertigteilindustrie ausgerichtet ist. Es ist ein eigenständiges Programm, das bereits in mehr als 200 Betonwerken sehr erfolgreich läuft." Die CRM- und ERP-Lösungen von dtnext sind etwas breiter angelegt und ganz auf projektorientierte Unternehmen ausgerichtet. Boot: "Unsere Softwarelösungen basieren vollständig auf der Microsoft-Plattform, insbesondere auf Dynamics 365. Eine innovative Plattform mit CRM, ERP und zahlreichen weiteren Möglichkeiten. Das macht sie auch in allen möglichen Teilbranchen einsetzbar, auch in stahlverarbeitenden Unternehmen."
Zurück zur Betonfertigteilindustrie. "Betonwerke gibt es in allen Formen und Größen. Auch die Produktionsprozesse sind alles andere als gleich. Jedes Werk hat seine Eigenheiten und einzigartigen Prozesse", weiß Van Kampen aus jahrelanger Erfahrung in vielen Betonwerken. "Die Stärke von Impact Production liegt darin, dass das Programm so eingerichtet und konfiguriert werden kann, dass es zu all diesen unterschiedlichen Prozessen passt. Der Kern der Software konzentriert sich auf die Steuerung der Produktion, aber es gibt eine ganze Reihe von Modulen drum herum, darunter 3D-Design- und Kalkulationssoftware. Sie bietet Einblick in laufende Projekte und verwaltet Produktionsplanung und Personaleinsatz. Sie bietet auch Einblick und Kontrolle über die Lagerung von Betonelementen und die Transport- und Baulogistik."
Impact Production und die Software von dtnext greifen dabei so ineinander, dass eine Gesamtlösung entsteht. "Dabei nutzen wir Standardplattformen und moderne Techniken wie api's, um alle Facetten nahtlos zu integrieren", erklärt Boot. "Damit hat ein Unternehmen einen Gesamtüberblick über den Fortschritt aller Projekte. Sie können jederzeit auf Projektebene überprüfen, wie es um das Projekt steht. Sind alle Informationen eingegangen? Wurden alle Arbeiten geplant? Welche Bauzeichner und Statiker sind eingeplant? Welche Aufgaben wurden bereits erledigt? Wurden alle Frachten bereits abgerechnet? Das alles wird mit einem Mausklick sichtbar. Darüber hinaus können Sie sicher sein, dass Informationen wie Zeichnungen und Dokumente über das CRM gut dokumentiert sind. Auch die gesamte Kommunikation wird auf Kundenebene gespeichert. Es gibt zum Beispiel eine Standardintegration von Outlook und Teams. So können Sie aus dem CRM heraus den gesamten Prozess vom Angebot über die Kalkulation bis zum Auftrag und Projekt vollständig abbilden und überwachen. Von dort aus gehen Engineering und Produktion über Impact Production an die Arbeit. Einkauf, Lagerverwaltung und die gesamte Finanzabwicklung erfolgen dann wieder über das ERP, und so schließt sich der Kreis."
In der Gesamtlösung von Matrix und dtnext werden die Daten in Echtzeit ausgetauscht. "Die gesamte Software läuft komplett in der Cloud", sagt Van Kampen, der hinzufügt, dass man über die mobile App IMPACT GO auch ganz einfach Qualitätsprozesse erfassen kann. "Das ist im Hinblick auf das Qualitätssicherungsgesetz wichtig. Außerdem gibt es ein Modul zur Berechnung des CO2-Fußabdrucks und zur Erstellung von Umweltverträglichkeitsberichten." Dass die Software in der Cloud läuft, bedeutet laut Boot, dass man als Unternehmen immer über die aktuellste Version verfügt. "Sie müssen nicht mehr selbst Updates durchführen, das wird komplett für Sie erledigt. Alles in allem ist es eine sehr moderne und innovative Gesamtlösung, mit der man als Unternehmen der Betonfertigteilbranche in die Zukunft gehen kann."
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