Von Vught in der Provinz Brabant bis zum nordamerikanischen Ontariosee liefert REPPEL BV Betonböden aus Stahlblech für Renovierungs-, Umbau- und Neubauprojekte. Die Wahl der richtigen Bodenkonstruktion ist für den Erfolg solcher Projekte von entscheidender Bedeutung. Das Fachwissen und die fundierten Kenntnisse, die REPPEL in den 90 Jahren seines Bestehens erworben hat, spiegeln sich in seinen innovativen Produkten wider, die zu leichten und wirtschaftlichen Lösungen führen. Vertriebs- und Marketingleiter Reginald van Dooremalen: "Die Eigenschaften der LEWIS® Schwalbenschwanzplatten® und HODY® Trapezbleche machen sie ideal für den Einsatz bei Renovierungsprojekten."
Er fährt fort: "Mit unserem Angebot an LEWIS®- und HODY®-Platten können Sie schlanke, leichte Betonböden bauen, die das zusätzliche Gewicht einer bestehenden Stahlkonstruktion oder eines Fundaments reduzieren. Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Platten von Hand verlegt werden können. Sie brauchen also nicht ständig einen Baukran. Darüber hinaus sind sie handlich und stapelbar. Mit einer logistischen Bewegung können große Mengen zum Projekt transportiert werden, um sie in einem Zug zu heben. Dank ihrer geringen Breite können sie sogar durch ein Fenster eines bestehenden Gebäudes hindurchgehen, wo man dann Stockwerke einbauen, Treppenhäuser schließen oder Hohlräume einrichten kann. Für Außenanwendungen oder Situationen, in denen eine höhere Korrosionsklasse gilt, liefern wir übrigens Platten mit dem Korrosionsschutz Magnelis ZM310."
LEWIS® Schwalbenschwanzbleche® und HODY® 60 Trapezbleche wurden vor kurzem in der Nationalen Umweltdatenbank mit einer Umwelterklärung der Kategorie 1 aufgeführt. Dies steht im Einklang mit REPPELs Engagement für die soziale Verantwortung von Unternehmen und nachhaltiges Bauen (DUBO). Mit Stahlblechbetonböden haben Sie einen geringen Verbrauch an Stahl und Beton, was sich positiv auf die Umwelt auswirkt.
REPPEL hat gerade die letzte Lieferung von HODY® 60 Trapezblechen für die Renovierung des monumentalen Boerentoren-Turms in Antwerpen erhalten. Ein besonderes Projekt, denn dieser Turm von 1931 war der erste Wolkenkratzer Europas. "Der Turm ist 95 Meter hoch und alle Stockwerke wurden aufgrund von Asbest entfernt. Anschließend mussten 12.000 m2 neue Stockwerke gebaut werden. Wie so oft bei Renovierungsprojekten gab es jedoch einschränkende Faktoren, die den Einsatz traditioneller Techniken verhinderten. So verfügt das Hochhaus beispielsweise über keinen nennenswerten Aufzug, und selbst die größte Fensteröffnung ist kleiner als bei einem Einfamilienhaus. Außerdem erwiesen sich viele traditionelle Lösungen als zu schwer, zu arbeitsintensiv oder wegen der zu geringen Gebäudehöhe als ungeeignet. Die einzige Lösung war die Verwendung eines Betonbodens aus Stahlblech.
Auf die Frage, wie das Bauunternehmen Boerentoren zu REPPEL gekommen ist, antwortet Van Dooremalen: "Wir sind eine Partei, die sich im Laufe der Jahre einen guten Ruf erworben hat, insbesondere aufgrund unserer Arbeitsweise. Wir sind kein reiner Hersteller, sondern bieten einen Mehrwert durch umfassende Beratung. Vom Entwurf bis zur Montage sind wir Ansprechpartner für Architekten, Statiker und Stahlbauunternehmen. Von großem Wert ist auch die Tatsache, dass wir nicht nur die Böden liefern, sondern dem Kunden auch eine statische Berechnung sowie die erforderlichen Bewehrungs- und Montagezeichnungen zur Verfügung stellen."