Um das Wachstum zu bewältigen, beschloss Seaport Brewing, nach dem Prinzip der stillen Produktion zu arbeiten. Zu diesem Zweck baute die Brauerei in Evergem eine brandneue Produktionsstätte, in der vor allem Tanks für die Bierherstellung aufgestellt werden sollen. Das Gebäude wird mit 26 Meter langen Säulen gebaut: die ideale Länge für die Anwendung einer Säulenschuhverbindung.
Dass Valcke Prefab Beton sich für die Lösung von Peikko aus Arnheim entschieden hat, ist selbstverständlich. Schließlich ist dieses Unternehmen als Erfinder dieser kostengünstigen Lösung der unschlagbare Experte für technischen Einfallsreichtum und angemessene Unterstützung.
Das Gebäude wird mit 26 Meter langen Stützen errichtet: die ideale Länge für die Anwendung einer Stützenschuhverbindung.
Die neue Produktionsstätte von Seaport Brewing in Evergem ist als großer Raum von 5.100 m² konzipiert, in dem hauptsächlich Tanks untergebracht werden sollen. "Daher der Bedarf an riesigen Säulen", erklärt Joris van Hezewijk, Vertriebs- und Marketingkoordinator von Peikko. "Bei diesem Projekt handelt es sich um Ausführungen mit einer Länge von 26 Metern, so dass die Anwendung einer Stützenschuhverbindung angebracht war. Dies ist eine Methode, die wir vor 30 Jahren entwickelt haben, um Betonsäulen schnell, einfach und sicher zu verankern, so wie Stahlsäulen montiert werden. Konkret besteht das System aus Stützenschuhen an der Unterseite der Stütze und Ankerbolzen im Fundament. Die Säule mit den Säulenschuhen wird auf die Ankerbolzen montiert. Nach dem Anziehen der Muttern wird sofort eine momentenfeste Verbindung hergestellt. Das Ergebnis? Eine Betonsäule kann in acht Minuten montiert werden! Und das ohne Verstrebungen, was dem Bauunternehmer wiederum eine Menge Arbeitsstunden mit dem Kran erspart."
Dass sich Valcke Prefab Beton bei diesem Projekt erneut für die Peikko-Stützenschuhverbindung entschieden hat, ist nur logisch. "Gebäude mit Stützen dieser Dimensionen werden bei uns schon seit Jahren standardmäßig mit dieser Lösung ausgestattet", sagt Projektleiter Bert Loyson. "Der Grund ist vor allem, dass wir keine Streben einbauen müssen, denn deren Berechnung, Montage und Demontage ist bei so langen Stützen eine teure Angelegenheit. Wenn wir keine Stützenschuhverbindung verwenden würden, wäre die Baustelle außerdem wegen der vielen großen Streben und Strebenblöcke weitgehend unpassierbar. Es handelt sich also um eine sehr kosteneffiziente Lösung, die eine schnelle Montage ermöglicht und zudem die Baustelle sicherer macht. Die Verwendung von Stützenschuhverbindungen bei solchen Projekten ist daher Logik selbst. Peikkos jahrelange Erfahrung kommt dabei immer wieder zum Tragen in Technik und Service umgesetzt, die vollständig auf das Projekt und den Nutzer zugeschnitten sind. Dies ermöglicht es den Kunden, ihre Projekte jedes Mal zu ihrer vollen Zufriedenheit und innerhalb der vorgegebenen Frist abzuschließen.